Bilder und Berichte von der Coronakrise

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Aufgehobene Maskenpflicht!
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Corona Maßnahmen Protest Camp

 

Fotos:   E. Weber, D. Muhr, C. Mondre

 

Die Campräumung am 26.11.

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"Das neue" Protest Camp im Stadtpark

Protest - Camp Beginn am Ballhausplatz

und Räumung des Selben

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Die Jubiläumsdemo mit Märschen und Ballhausplatz Besetzung

am 26. Oktober

 

Alle Fotos:  C. Mondre (c) 2021

Ballhausplatz Besetzung

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Mega Demo 11. September

Fotos: C. Mondre (E. Weber) (c) 2021

Fotos:  E, Weber (c) 2021

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Demo "Wir zeigen Gesicht"

am 24. Juli

 

Fotos:  E. Weber (c) 2021

Fotos:  C. Mondre (c) 2021

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"Corona Party" auf der Donauinsel

am 4.Juli

 

Fotos:  C. Mondre (c) 2021

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Corona Querfront Demo

in Eisenstadt - Bilder Hier


Fotos:  E. Weber (c) 2021

Fotos:  C. Mondre (c) 2021

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Rund 100 Leute versammelten sich zu Mittag beim Rathaus um auch am 1. Mai ihre Haltung zu den Coronamaßnahmen kundzutun

 

Friedlich wie immer demonstrierte man und ließ sich auch von vorbeiziehenden linken Demonstranten nicht Provozieren

 

Ein Zug durch die Innenstadt und damit auch vorbei am Bundeskanzleramt wurde von einem massiven Polizeiaufgebot und Tretgittern unterbunden, doch trotzdem zog man dann einige Male um das Burgtheater.

 

Nach der brutalen und unbegründeten Festnahme von Jenny K. wurde auch der Rest der Demonstranten eingekesselt und nach Identitätsfeststellung des Platzes verwiesen, doch man traf sich wieder im Rathauspark wo man Großteils unter Einhaltung der Abstandsregeln weiter seine Meinung kundtat!

 

Die Polizei versuchte mit Repressalien die Leute aus dem Park zu Vertreiben, doch das gelang nicht wirklich und die Polizisten zogen darüber hinaus den Unmut der anderen Parkbesucher auf sich, die ja auch „ermahnt“ und angezeigt wurden.

 

So zog sich das Spiel bis gegen 19:00 Uhr und endete mit mindesten 3 Festnahmen …

 

E. Weber

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 „Die Mutter aller Demos“ oder doch eher ein Flop am 10. April

 

3000 Teilnehmer machten ihren Standpunkt im Schweizergarten und am Gürtel Klar

 

Schon gegen 11:00 Uhr versammelten sich mehr und mehr Personen im Schweizer Garten im Dritten Wiener Gemeindebezirk, während es in der City ruhig war.

Doch die Polizei wollte Eskalation und begann bereits beim Betreten des Parks mit Kontrollen und Anzeigenlegung wegen des Verstoßes gegen die angeblichen Coronaverordnungen!?

Das steigerte sich nach 13:00 Uhr, denn dann gingen Polizeigruppen durch und legten Anzeige um Anzeige ….

 

Das dies nicht auf Gegenliebe stieß war klar und so machte sich gegen 14:30 Uhr die Menschenmenge auf um auf den Gürtel zu Ziehen und so ihrem Unmut über die Maßnahmen vor Ort und überhaupt den Coronamaßnahmen kund zu tun!

Eigentlich wollte man nur im Park ein Picknick oder geselliges Beisammensein Veranstalten um der Regierung klar zu machen, dass der Mensch soziale Kontakte braucht und keinen Einschluss in den Wohnungen und Häusern, doch das wurde ja willkürlich von der Polizei gestört!?

 

Am Gürtel dann fanden sich die Demonstranten in einem Kessel wieder, was natürlicherweise den Unmut steigerte und bald in Wut umschlug. Einige Aktivisten, dessen Herkunft unbekannt blieb begannen schließlich b ei einer minder bewachten Straße die Sperrgitter zu Entfernen und durchzubrechen …

 

Doch die Menge blieb nach massivem Pfeffersprayeinsatz und einer mutmaßlich geworfenen Tränengasbombe der Polizei dann doch Großteils hinter der weg gezerrten Sperre, was der Polizei die Chance gab die Straße wieder zu Sperren.

Die Polizei erachtete es dem Vernehmen nach nicht als notwendig nach dem massiven Pfeffersprayeinsatz die Rettung für die zahlreichen Opfer zu Rufen!?

 

Das übernahmen unter anderem dann wir und Organisationsmitglieder der Versammlung im Park! Doch die Rettung kam einfach nicht oder erst spät mit vereinzelten Fahrzeugen anstatt mit einem K Zug!?  Dabei gab es zunächst mehr als 10 Verletzte und bei einem späteren weiteren massiven Pfeffereinsatz abermals so viele ….

Da hätte die Wiener Rettung längst einen Sanpunkt Aufbauen können, doch nichts geschah!?

Wir werden daher zusammen mit der Orga Prüfen ob man nicht Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung gegen die Wiener Rettung legt!!

 

Während der Tumulte wurde am Rande auch der bekannte führende Aktivist Martin Rutter wieder Mal festgenommen und inszenierte sich „als Flieger“ während er von einigen hochgerüsteten Polizisten weggetragen wurde.  :-)

Dabei gab es auch Verletzte und einige Handys, welche das Treiben der Polizei Aufzeichnen sollten gingen zu Bruch oder verschwanden spurlos im Handgemenge …

 

Nach und nach beruhigte sich die Lage wieder und die Polizei erklärte die Versammlung wegen angeblicher strafbarer Handlungen für aufgelöst, was jedoch die Wenigsten mit Recht interessierte und man sich wieder im Park breitmachte.

Abermals begann dann die Polizei zu Eskalieren in dem sie kleine Gruppen einkreiste und abermals Anzeigen legte und Platzverweise aussprach!?

 

So erwischte es auch die letzten führenden Aktivisten der Orga Markus H. und Jennifer H., die aus dem Versammlungsraum Gebracht wurden und nach Datenaufnahme des Platzes verwiesen.

Nachdem auch danach immer noch viele Leute vor Ort waren erklärte die Polizei die Versammlung abermals für aufgelöst und gaben eine Zeit bekannt, in der man sich zu Entfernen hatte!

So löste sich doch zumindest die Versammlung auf den Straßen auf, doch im Park verblieb man trotzdem, und so räumte die Polizei nach 17:30 Uhr auch den Park ….

 

So zogen sich die Menschen zurück und versammelten sich eine Stunde später wieder bei der Oper. Da die Polizei zur selben Zeit bei der Gegendemo der ANTIFA bei der Belaria gebunden war, wurde es bei der Oper wieder eine kleine Demo.

Erst nachdem die Fahrraddemo mit Straßenblockade bei der Belaria aufgelöst war, konnte  sich die Beamten den Aktivisten bei der Oper Widmen.

Wieder setzte man auf Eskalation, in dem man unfreundlich Ausweiskontrollen durchführte und das Verweilen vor Ort Unterbinden wollte auf Grund der geltenden Coronamaßnahmen!?

 

Abermals kam es zu einer Festnahme, da einer der Anwesenden Aktivisten sich weder Ausweisen wollte noch das Vorgehen der Polizei tolerieren, entsprechend rüde sagte er den Polizisten die Meinung und wurde sodann rechtswidrig festgenommen und wenig später mit einem „Frosch“ abtransportiert“!?

 

Erst nach einer weiteren Stunde löste sich auch diese Kleindemo auf und eine Handvoll  der Teilnehmer machte sich auf zum Spazierengehen durch die City.

Erfolglos versuchte die Polizei die Leute aufzuhalten, doch schließlich gab man auf und ließ die Leute ihres Weges Ziehen.  :-)

Die Zogen noch bis gegen 20:00 unbehelligt durch die Innenstadt und machten ihre Meinung zur Regierung und dem Bundeskanzler lautstark kund.

So verging ein ereignisreicher Demotag in Wien, der mit über 160 Anzeigen, mindesten 30 Festnahmen und rund 30 Verletzten auf beiden Seiten endete!

 

Doch eines ist sicher, die Aktivisten werden Weitermachen bis diese unwürdige Regierung zurücktritt und wieder Normalität eintritt!!

 

E. Weber

Alle Fotos:  E. Weber © 2021

Zweite Demo am Abend bei der Oper

Gegendemo

Fotos:  O. Kovacs (c) 2021

Am Vorabend

 

Fotos:  E. Weber (c) 2021

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Demo in Neulengbach

 

Fotos:  C. Mondre (c) 2021

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Demo am Abend des 28. März in der Stadt Steyr

gleich nach der Großdemo in Linz

 

Fotos:  C. Mondre (c) 2021

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Tragische Vorkommnisse bei der Demo in Innsbruck

 

Fotos:  M. Hafner (c) 2021

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Die Sachverhaltsdarstellung von Evelin.p
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Die Ereignisse vom 20.pdf
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Kleine aber feine Kundgebung in St. Pölten gegen die Coronamaßnahmen in den Schulen

 

Überschattet wurde die friedliche Demo jedoch von der Eskalation der Polizei

 

Bei der Demo wurde auf die Physischen und Psychischen Probleme hingewiesen die Masken- und Testpflicht in den Schulen bei den Kindern Verursachen, was sich rund 100 Teilnehmer auch anhörten & beipflichteten, das bei kühlem Wetter an die Traisen im Regierungsviertel der Landeshauptstadt St. Pölten.

Erwartet wurden weit mehr doch sickerte schon im Vorfelde durch, dass die Polizei restriktiv gegen Maskensünder Vorgehen würde, weshalb wohl viele sich überlegten zur Demo zu gehen, insbesondere eben die angesprochenen Familien und Schüler!

 

So kam es auch gleich zu Anfang der Kundgebung wie es kommen musste, denn die Polizei, unter ihnen auch die Spezialeinheit „Sektor St. Pölten“ ermahnte kaum, und schrieb sofort Anzeigen bei Nichtverwendung einer Maske!? Weiters verlangte man egal ob befreit oder nicht die Verwendung einer ffp 2 Maske bei sonstiger Festnahme!?

Das hatte zur Folge, dass ganz schnell mehr als 20 Personen die Versammlung die voll inhaltlich von der LPD NÖ genehmigt war verließen oder verlassen mussten auf Grund eines Platzverweises!?

 

Dazu ist festzustellen, dass die Polizei weder Atteste Anzweifeln darf noch Platzverweise bei einer genehmigten Demo Aussprechen darf, das erfüllt den strafbaren Tatbestand der Störung einer genehmigten Versammlung neben dem Amtsmissbrauch!! (es gilt die Unschuldsvermutung!)

 

Sogar ein Journalist wurde des Platzes verwiesen ebenso wie Protagonisten der Coronamaßnahmengegner wie etwa Martin Kaser … und das, obwohl hier gültige Atteste vorlagen, welche sogar das Tragen von MNS Verbieten!

Daher haben sich die Polizisten und insbesondere der Einsatzleiter der persönlich die Verweise aussprach der Schweren Nötigung, der zumindest versuchten Körperverletzung sowie wieder des Amtsmissbrauchs schuldig gemacht!

 

Im Falle des verwiesenen Journalisten wurde dazu noch das Staatsgrundgesetz verletzt, welches Verweise, ja sogar schon Kontrollen von Presseleuten verbietet da damit die freie Berichterstattung unterbunden wird umgangssprachlich Einschränkung der Pressefreiheit was allgemein als Verbrechen geahndet wird, also mit einer unbedingten Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr. (es gilt die Unschuldsvermutung!)

So genannte Maskensünder wurden sogar relativ gewaltsam abgeführt und nach einer Personenkontrolle eben des Platzes verwiesen (!), ja sogar einschreitenden Ordnern die deeskalierend & vermittelnd wirken wollten wurde umgehend die Festnahme angedroht!?

 

Das die Amtshandlungen fotografiert und gefilmt wurden, schien die Beamten nicht zu Stören, dabei ist so ihr Fehlverhalten klar beweisbar neben eventuellen Zeugenaussagen, nur ein Mal wurde ein Ordner, welcher auch für ein Medium tätig ist aufgefordert sich auszuweisen, was er umgehend tat und auch der Einsatzleiter des Ordnerdienstes klarstellte wie es um den Kollegen stand, weshalb wohl eine Deeskalation vermieden werden konnte.

 So setzte sich das repressive Verhalten der Polizei unter der Führung eines Oberst fort über die ganze Kundgebung!?

 

Sogar der Organisatorin wurde kurz vor dem Abmarsch zum genehmigten Spaziergang zum einem die Festnahme angedroht weil sie angeblich auch gegen die Maskenpflicht sowie Abstandsordnung Verstoßen haben soll, darüber hinaus wurde ihr nach ihren eigenen Angaben die Anzeige beim Jugendamt angedroht, da sie drei ihrer 5 Kinder bei der Demo mit hatte – wie das der Oberst Begründen will, bleibt abzuwarten, doch wird dabei sicher nichts Rauskommen schon auf Grund er zahlreichen Rechtsverstöße seitens der Polizisten und insbesondere des Einsatzleiters, der damit als befangen gilt!

Wir werden auf jeden Fall der Staatsanwaltschaft diesen Artikel als Sachverhaltsdarstellung Zukommen lassen und somit ein Verfahren gegen alle Polizisten vor Ort Einleiten.

 

Der Spaziergang durch St. Pölten verlief Dank Polizei auch Chaotisch, da die nicht ein Mal die genehmigte Rute kannte und es so zu Aufenthalten kam und natürlich neuerlichen Anzeigen wegen des angeblichen Verstoßes gegen die Coronanotverordnungen ….

Da werden die Verwaltungsgerichte über viel Arbeit in den nächsten Monaten und Jahre Stöhnen.

 

Dank gilt den Ordnern, welche unermüdlich sich bemühten deeskalierend einzugreifen, obwohl auch sie immer wieder von den Polizisten angefeindet wurden, sich jedoch dadurch nicht Einschüchtern ließen, so wohl immer wieder Eskalation verhinderten!

 

Die Eltern und Aktivisten werden trotz steigender Repressalien ihren Kampf gegen die Coronamaßnahmen Fortsetzen, auch wenn sie dadurch immer wieder festgenommen werden oder auch nur angezeigt! Übrigens kam es dem vernehmen nach bei der Versammlung zu mindestens zwei Festnahmen, unter ihnen auch Martin Kaser der Rest waren nur Personenkontrollen und Platzverweise, wenn auch teilweise brutal durchgeführt.

 

Wir sind bestürzt über das Vorgehen der Niederösterreichischen Polizei, das ganz und gar nicht der Rechtsstaatlichkeit entsprach und sogar Menschen dadurch verletzt wurden!?

 

E. Weber

Fotos:  E. Weber © 2021

Fotos:  C. Mondre (c) 2021

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Im Vorfelde der geplanten Großdemo am 6. März fand am 28. Februar eine kleine Versammlung welche auch genehmigt war in der Wiener Innenstadt statt

 

Rund 150 Teilnehmer kamen zur Oper um mit Jenny & Yasin und Anderen gegen die Coronamaßnahmen zu Demonstrieren beziehungsweise Spazieren zu gehen

 

Doch auch hier das selbe Spiel wie am Vortag in St. Pölten, die Polizei kontrollierte Personen am Platz, egal ob nun Teilnehmer der Versammlung oder nicht wegen des Maskenverstoßes!?

So regnete es gleich mal um die hundert Anzeigen, was auch viele dazu veranlasste erst gar nicht weiter an der Kundgebung teilzunehmen – Ziel erreicht …. !?

Schließlich marschierte man flankiert von zahlreichen Polizisten los, doch nicht allzu lange, denn schon rund einen Kilometer weiter auf der Mariahilferstraße war angeordneter Stopp.

 

Die Polizei begann die verbliebenen rund 80 Personen wieder wegen des Maskenverstoßes sowie jetzt auch der Abstandsregeln zu Kontrollieren und anzuzeigen, mit dem Effekt, dass sich wieder rund 30 Personen aus dem Demozug entfernten – Ziel erreicht ….

Die friedlichen Demoteilnehmer ließen auch das über sich ergehen und zogen dann einige hundert Meter weiter um dann wieder angehalten zu werden und diesmal bis zum Schluss der Versammlung gegen 16:00 Uhr, somit mehr als eineinhalb Stunden!?

 

Wieder ging dann bei der Mariahilfer Kirche das Kontrollspiel los und das, obwohl von den Organisatoren der Demo auf die Rechtswidrigkeit mehrmals hingewiesen wurde, ebenso wie auf die friedlichen Absichten der Teilnehmer und somit der Absage jeglicher Gewalt!

Gleichzeitig wurde auch auf die Am 6. Februar stattfindende Großdemo in Wien hingewiesen und der dort angekündigten 50 000 Teilnehmer …. Damit auch der Möglichkeit der nicht so friedlichen Teilnehmer der Selben, wenn die Polizei weiter auf Eskalation setzen würde.

 

So ließ man sich nicht Provozieren und verblieb „im Kessel“ bis gegen 15:30 die ersten zwei Personen festgenommen wurden, in dem man sie einfach aus der Menge zog!?

Diese leisteten keinerlei Widerstand und wurden nach einer routinemäßigen Durchsuchung in den so genannten Frosch verfrachtet.

Wenig später wurden weitere zwei Personen aus der Menge von jetzt rund 20 Personen gezogen und ebenfalls festgenommen, erwischte es zuerst Yasin, dem Vernehmen nach dem Organisator der Kundgebung, war dann Jenny dran, die das schon fast professionell über sich ergehen ließ und somit keinerlei Widerstand leistete, ganz im Gegenteil, ebenso wie bei den drei Anderen auch! So wurde auch abermals klargestellt, dass man friedlich ist und auch dafür einsteht weiterhin friedlichen Protest zu Organisieren sowie deeskalierend zu Wirken!

 

Die verbliebenen Versammlungsteilnehmer zeigten Einigkeit, standen der Polizei Arm in Arm eingehakt gegenüber und machten ihre Meinung von Friede, Freiheit und Demokratie (keine Diktatur) lautstark klar, das unterstützt von zahlreichen Personen außerhalb „des Kessels“.

Was bei uns Eindruck hinterließ war die Einigkeit und Kameradschaft, denn neben dem Zueinanderstehen und das auch Arm in Arm kümmerte man sich auch um die beiden Hunde von zwei festgenommenen rührend!

 

Kurz nach 16:00 Uhr löste die Polizei mittels Durchsage die Versammlung auf und kurz darauf war der Platz vor der Mariahilfer Kirche auch leer und in kleinen Grüppchen zogen die verbliebenen Personen dann in Richtung Innenstadt friedlich ab.

 

E. Weber

 Fotos:  E. Weber (c) 2021

Fotos:  C. Mondre (c) 2021


Großdemo besorgter Eltern am Karlsplatz am 13. Februar „Freies Österreich – Für die Freiheit der Kinder“

 

Zu den besorgten Eltern gesellten sich dann weitere 10.000 Personen um dann generell gegen die Coronamaßnahmen zu Demonstrieren

 

Rund um den Brunnen im Resselpark wurden schon ab 11:00 Uhr Lautsprecher aufgebaut ebenso wie Stände, die Stufen der Karlskirche dienten später als Bühne.

Besonderen Eindruck machte der Rundumsound mit einem privaten Radiosender bis zum Beginn der Kundgebung nach 13:00.

 

Rund 1000 Demoteilnehmer, Großteils besorgte Eltern, welche gegen die Zwangstests und unregelmäßigen Schulzeiten sowie der Maskenpflicht im Unterricht demonstrierten, wie auch verschiedene Sprecher aus dem Publikum betonten!

Auch wurde bei der Kundgebung immer wieder auf die Maskenpflicht sowie die Abstände hingewiesen, sowohl von der Bühne aus als auch durch die Ordner. Ebenso wie die Ordner als Schlichter zwischen Polizei & Demoteilnehmer fungierten und so Eskalationen vermieden!

 

Entsprechend friedlich verlief die Kundgebung im Resselpark, auch wenn es dort wieder eine Festnahme gab; eine Aktivistin wurde noch bevor sie das Gelände Betreten konnte von der Polizei „abgefangen“.

Danach wurde auch ein Einsatzleiter des Ordnungsdienstes vom BVT kontrolliert, weil er zum einem„in Zivil“ unterwegs war und zum anderem mit den „Freundeskreis“ der Aktivistin kurz Kontakt aufnahm  und dann Funkkontakt zur Demoleitung hielt!?  Diese Kontrolle war zwar fragwürdig, doch lief sie ordnungsgemäß und fast kollegial ab.

 

So verlief die Demo im Resselpark friedlich bis sie gegen 15:00 Uhr vom Veranstalter aufgelöst wurde, nicht zuletzt weil durch die große Anzahl der Menschen vor Ort ein ordnungsgemäßer Verlauf mehr gewährleistet war, insbesondere weil immer weniger Personen sich an die Coronaregeln halten wollten!

Die Beendigung der Versammlung hatte dann zur Folge, dass sich Personengruppen bildeten welche dann durch die Stadt zogen, sehr „zur Freude“ der Polizei.

 

So waren dann Großteils Gruppen von mehr als 1000 Personen unterwegs, durch die Innenstadt, über den Ring, die Wienzeile und der Mariahilferstraße sowie schließlich am Gürtel, wo die letzte Gruppe von der Polizei zwischen Margaretengürtel und Schönbrunnerstraße aufgelöst wurde, damit war gegen 19:00 Uhr Schluss mit allem!

Dem Vernehmen nach gab es im laufe des Tages mehr als 1000 Anzeigen wegen der Coronamaßnahmen sowie 3 Festnahmen wegen versuchtem Widerstandes gegen die Staatsgewalt, weitere Anzeigen wegen Verwaltungsübetrtetungen.

 

Weitere Demonstrationen sind wie aus den Orgakreisen zu hören war geplant.

 

E. Weber

Fotos:  E. Weber © 2021

Die Demo nach der Demo

Auftaktdemo am Abend des 12. Februar

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Nach „Faschingsdemo“ in Wiener Neustadt versuchen Betrüger sich zu Bereichern

 

Auf Facebook und Co wird um Spenden geworben für weitere Aktionen

 

Wie am Sonntag bekannt wurde, werben offenbar Täter aus Litauen oder sonst wo in Osteuropa für Spenden um weitere Aktionen Finanzieren zu können!? Dabei Verwenden sie auch die Slogans und Logos der Österreichischen Aktionsplattformen!

 

Daher Vorsicht wenn ausländische Konten Auftauchen, dann ist es zu 100% Betrug!!!

So auch in diesem Fall wo eben eine IBAN aus Litauen verwendet wird!

 

Eine Anzeige bei der Polizei wurde von der derzeit betroffenen Plattform schon gelegt ebenso Meldung an die sozialen Medien wo die Aufrufe auftauchten / Auftauchen!

 

E. Weber / M. Hafner


Offenbar politische Justiz in Österreich gegen Coronamaßnahmengegner

 

Offenbar will man ein Exempel Statuieren, um Coronamaßnahmengegner abzuschrecken

 

Am 16. Jänner wurde in Wien vor dem Äußeren Burgtor am Abend knapp vor Ende der Großdemo gegen die Coronamaßnahmen ein Mann festgenommen.

Dem Vernehmen nach wollte der Mann (Name der Redaktion bekannt) mit seiner Lebensgefährtin und Freunde sowie Familie nur zur U Bahn gehen, als er von der Polizei angehalten wurde wegen mutmaßlich des Verstoßes gegen die Coronaverordnungen!?

 

Der Mann leistete Zeugen und Videos (diese liegen der Redaktion vor!) zur Folge keinerlei Widerstand und wies sich sogar freiwillig aus.

Nachdem er den Ausweis aus der Tasche gezogen hatte, wurde ihm der von einem Polizisten der Ordnungsdienstlichen Einheit (Name & Dienstnummer sind der Redaktion bekannt) aus der Hand geschlagen. Als der Mann den Ausweis wieder aufheben wollte, wurde das offenbar als Angriff auf die Beamten gewertet und der Mann zu Boden gebracht (!), so ein Zeuge (Name der Redaktion bekannt)!

 

Dort wehrte sich der Mann, was wohl verständlich ist, wenn mindestens 2 Beamte auf einem Knien, was deutlich auf den Beweisvideos zu sehen ist und somit als „Polizeigewalt“ zu Werten ist. Der Mann dürfte alkoholisiert gewesen sein, was wohl sein etwas „holpriges Verhalten“ gegenüber den Polizisten entschuldigt, da muss man nicht mit Gewalt Reagieren!

 

Nachdem der Mann in Handschellen war, wurde er von den Beamten nach so 10 Minuten wenigstens Aufgerichtet und so das das freie Atmen wieder ermöglicht.

So wartete man auf den Arrestantenwagen im Polizeichargon Frosch genannt, während der Mann schon nach einem Anwalt verlangte und sich beklagte über das Vorgehen in dem er unter anderem „Freiheit“ rief ebenso wie „Kurz muss weg“.

 

Als der Frosch da war wurde der Mann etwas wüst in diesen buxiert, wo ihm wohl die Platzangst in der engen Zelle (1- 2m²) packte und er gegen die Wände schlug sowie schrie!

Daraufhin stiegen mindestens zwei Beamte in diesen und Zeugen (Eidesstattliche Erklärung usw. liegt der Redaktion vor!) konnten beobachten, dass der Mann darin geschlagen wurde „bis Ruhe war“!?

Als es dann still war, fuhr der Arrestantenwagen in Begleitung eines Streifenwagens weg, vermutlich schon in Richtung Justizanstalt Josefstadt (?) der Fahrtrichtung zur Folge, wie mindestens ein bekannter Zeuge sah.

 

Seit dem versuchte die Lebensgefährtin des Mannes mit ihrem Mann Kontakt zu Bekommen, doch der wurde verwehrt, teilweise mit dem Vorwand, dass er in Corona - Quarantäne wäre!?

Weitere Versuche der Kontaktaufnahme, auch durch Presseleute wie auch interne Kontakte bei Polizei und Justiz blieben erfolglos!

Erst als sich am Mittwoch (27.1.) eine Anwaltskanzlei (Name der Redaktion bekannt) im Auftrag der Familie einschaltete, konnte einiges herausgefunden werden.

 

Eben, dass dem Mann schwere Körperverletzung und Widerstand gegen die Staatsgewalt vorgeworfen würde und in dem Zusammenhang die so genannte „Tatbegehungsgefahr“, (es gilt die Unschuldsvermutung) weshalb er seit 18. Jänner in Untersuchungshaft sitzt!?

Persönlichen Kontakt gibt es nach wie vor nicht, der wird dem Vernehmen nach sogar den Anwälten verweigert (!), außerdem wurden alle Aussagen welche die „Polizeigewalt“ und die ungerechtfertigte Festnahme Bestätigen von der Staatsanwältin (Name der Redaktion bekannt) als unglaubwürdig eingestuft und damit wohl „rundgeordnet“.

 

Das lässt mindestens ein Zeuge sich nicht Gefallen und hat bereits mit rechtlichen Schritten gedroht sowie mit der Öffentlichmachung des Falles (es gilt die Unschuldsvermutung).

Inzwischen wurde bekannt, dass es angeblich am Montag (1.2.) gar keine weitere Haftprüfung geben soll, sondern gleich Anklage erhoben werden soll (!?) und das aus unserer Sicht ohne jeder Rechtsgrundlage, ebenso wie die U Haft jeder Rechtsgrundlage entbehrt, selbst wenn man eventuelle Vorstrafen des Mannes mit einbezieht!

 

Für uns hat das den Anschein als würde man da ein Exempel Statuieren wollen, um Coronamaßnahmengegner abzuschrecken – ein klar abzulehnendes Politisches Vorgehen!!

Somit könnte man fast Meinen, dass der Mann als politischer Gefangener zu Werten ist und damit ein klarer Verstoß gegen Menschenrechte sowie Bundesverfassung vorliegt!

So wie schon bei der Festnahme auch, die ganz offensichtlich politisch motiviert war, betrachtet man die Videos.

 

Selbiges spielte sich ja eine Woche später bei der Oper ab, als eine ältere Frau brutal einer Kontrolle unterzogen wurde, auch hier ganz offensichtlich politisch motiviert; Ebenso erging es einer bekannten Aktivistin, die der älteren Dame zur Hilfe kam und schlichtend Eingreifen wollte – beide wurden dabei mittelschwer verletzt!?

 

Gegen die agierenden Polizisten wurde in dem Zusammenhang in beiden Fällen schon von einigen Personen wie auch unserer Redaktion Anzeige erstattet (es gilt die Unschulds-vermutung)!  Dem vernehmen nach wurden die Beamten auch deshalb vom aktiven Dienst abgezogen (Beamtendienstrecht - Unschuldsvermutung), da mehr als ein Jahr Freiheitsstrafe drohen.

Trotzdem mausert sich offenbar die Ordnungsdienstliche Einheit der LPD Wien zu einer gewalttätigen Organisation innerhalb des Polizeiapparates!?

 

Dies wurde von der Redaktion auch bei LPD Wien & BMI reklamiert zusätzlich zu den zahlreichen Anzeigen – Reaktion dazu von beiden bisher keine!!

Offenbar lässt sich die LPD Wien vom Innenminister Gängeln und will Verfehlungen seiner Beamtinnen & Beamten möglichst Vertuschen (es gilt die Unschuldsvermutung)  – doch nicht mit uns, wir bleiben dran und werden auch weiterhin der Polizei genau auf die Finger Schaun, sowie darüber Berichten.

 

E. Weber

Screenshots:  SGB Media © 2021

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Baden steht auf und protestiert ein weiteres Mal gegen die Coronamaßnahmen

 

Am Freitag den 29. Jänner trifft man sich um 16:00 Uhr am Josefsplatz

 

Wie schon am 15. Jänner auch wurde die Kundgebung von den Behörden genehmigt, allerdings mit der Auflage die Coronanotmaßnahmen einzuhalten.

 

Deshalb appellieren die Veranstalter und der Ordnerdienst an die Teilnehmer die Abstandsregeln sowie vor allem die MASKENPFLICHT einzuhalten!

Im Gegensatz zum letzten Spaziergang durch Baden können uneinsichtige nach Ermahnung durch den Ordnerdienst aus der Veranstaltung verwiesen werden, da es nicht Sinn und Zweck ist die Menschen die um ihre Gesundheit besorgt sind sowie vor allem die Behörden herauszufordern, sondern mit der Polizei zusammenzuarbeiten und so gegen die herrschenden Zustände friedlich zu Demonstrieren!!

 

„Polizisten sind auch Menschen und verdienen es entsprechend behandelt zu werden, denn auch sie haben Familie und leiden genauso wie wir Anderen an den vorherrschenden Zuständen, also bitte bringt auch ihnen ebenso wie besorgten Menschen Respekt entgegen“; bitten der Einsatzleiter des Ordnerdienstes Erich W. sowie der Einsatzkoordinator des Ordnerdienstes Helmut D.!

 

Die Veranstalter Markus H. & Gerhard S. wollen es nach Möglichkeit schaffen, dass diesmal keine Anzeigen und / oder Organmandate ausgestellt werden müssen, und so die Freundlichkeit der immer wieder so verpönten Demonstranten zu Zeigen – „wir sind weder links noch rechts, wir sind Privatpersonen und Überparteilich. Wir Kämpfen für Friede, Freiheit & Souveränität der Österreichischen Bürger und haben mit Parteipolitik und Dergleichen nichts am Hut“; so Markus H. in einem kurzen Gespräch mit uns.

 

„Wir Freuen uns auf eine friedliche Kundgebung für Baden, für Niederösterreich, für Österreich und hoffen auf zahlreiche Teilnahme friedliebender Menschen“; so abschließend Markus H.!

 

Bleibt abschließend nur, allen zu Wünschen, dass Alles nach ihren Vorstellungen klappt.

 

E. Weber

 

Foto:  E. Weber © 2021

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Am Samstagvormittag gingen mehr als 30 000 Menschen gegen die Coronmaßnahmen in Wien auf die Straße

 

Zahlreiche Prominente und Politiker nahmen an der Kundgebung unter anderem dem Motto „es Reicht Herr Kurz“ und „die Regierung muss weg“ teil

 

Das Volk ist wütend und Enttäuscht von der Regierung welche sie vor über einem Jahr wählte und nun nicht los wird, was irgendwie an den Film „die Geister die ich rief“ erinnert, so ein Teilnehmer der Demo.

 

Begonnen hat die Demo ob nun genehmigt oder nicht, das konnte nicht von uns heraus-gefunden werden, gegen 11:00 am Maria Theresienplatz und gegen 13:00 Uhr am Heldenplatz. Redner schworen die Teilnehmer auf das gemeinsame Motto „Kurz muss weg“ und „die Regierung muss weg“ ein, erklärten dabei auch die Beweggründe dafür wie eben ein Lockdown nach dem anderen, Einschränkung der Freiheitsrechte, Maskenpflicht bis hin zur Zwangsimpfung egal ob nun offiziell oder auf Basis des „freiwilligen Zwanges“!

 

Sicher gab es bei den Rednern sowie bei einigen Plakaten einiges an Verschwörungstheorie, doch das Urteil darüber wollen wir dem geneigten Leser Überlassen. Ebenso steht es mit den Kundgebungsbesuchern aus der Politik aber auch dem öffentlichem Leben sowie vielleicht der einen oder anderen extremeren Gruppierung womöglich aus dem rechten Lager …

Weshalb wir hier auch keine Rednertexte auszugsweise Zitieren wollen!

 

Auf jeden Fall ging die Demo gesittet und friedlich, so wie im Vorfelde von den mindestens 4 Organisatoren versprochen von statten und nur von einer Gegendemo ging Gewaltpotenzial aus, sodass sogar die WEGA zum Einsatz kommen musste.

Am Ring zwischen Weihburggasse und Wollzeile wurden zwei Sitzblockaden sowie zahlreiche Sachbeschädigungen begangen, wie aus Polizeikreisen zu Erfahren war! Unter anderem wurden Bänke im Stadtpark als Barrikade sowie Bauzäune als Sperren gegen die Polizei verwendet und die Beamten mit Steinen beworfen!?

 

Auch der Demozug wurde bei der Oper von Unbekannten mit Krachern beworfen, doch verletzt wurde zum Glück niemand bei dem feigen Anschlag, ebenso wenig wie dem Vernehmen nach bei der Polizei und deren Räumungstätigkeit kein Beamter verletzt wurde.

Anders war es bei den vorwiegend linken Gegendemonstranten wo es wie wir aus Kreisen der Polizei erfuhren mindesten 3 Verletzte gab. Es hieß, dass die Leute sich beim Bau der Barrikaden und der Flucht vor der Polizei verletzt hätten, nicht zuletzt da es am Vormittag stark geschneit hatte und die Straßen teilweise recht rutschig waren!

 

Weiters gab es im Rahmen der Gegendemo auch mehrere Festnahmen wegen des Wiederstandes gegen die Staatsgewalt, doch der Ordnung halber muss man auch Anmerken, dass es eine Festnahme bei den Coronamaßnahmengegnern gab, ebenfalls wegen des Widerstandes gegen die Staatsgewalt, welche vermutlich auch gerechtfertigt war. Doch wie die Festnahme ablief war ganz und gar nicht gerechtfertigt, denn diese konnte von 4 Ordnern beobachtet werden, darunter die drei Einsatzleiter!

 

So beobachteten diese, dass der Mann in den Arrestantenwagen gezerrt wurde, wo er dann begann gegen die Wände zu Schlagen und zu Schreien, was doch legitim erscheint insbes. unter offensichtlichem Alkoholeinfluss. Doch die Beamten der Ordnungsdienstlichen Einheit (ODE) nahmen das zum Anlass offenbar auf den Mann in der kleinen Zelle des Wagens einzuprügeln, wie aus dem Schaukeln und den Rufen des Mannes zu Entnehmen war!?

 

Entrüstet machten die Männer dann auch beim Einsatzleiter der Polizei dem Abteilungs-kommandanten der Inneren Stadt Meldung, der zur Anzeigenlegung durch den Demoveranstalter riet, zumal es 4 Leute mitbekommen hatten und auch ein Video davon vorhanden ist, wenngleich dieses nur das leichte Schaukeln des großen Wagens dokumentiert ebenso wie die Einheitsnummern der beteiligten Beamten, weshalb die Ausfindigmachung auch kein Problem sein wird, so der Oberstleutnant zu den Zeugen.

 

Weiters schlug kurz vor dem Zwangsende der Demo die ODE abermals zu und kontrollierte mutmaßliche Coronamaßnahmensünder, nachdem schon kurz vor Ende des Umzuges um den Ring am Schottenring einige Leute offenbar angezeigt wurden. Dabei wurden sogar zwei Ordner zur Identitätsfeststellung abgeführt, wer weis wohin!?

Die Intervention durch die Einsatzleitung des Ordnerdienstes konnte auch kein Licht ins Dunkel bringen, da der Oberstleutnant keine Bestätigungen oder sonst irgendwelche Infos bekam von der Funkstelle!?

 

Nun bleibt abzuwarten, ob es Anzeigen gab insbesondere gegen die beiden Ordner, denn dann wird der Einsatzleiter des Ordnerdienstes Erich W. sofort eine Gegenanzeige legen und für Veröffentlichung der Namen der dafür verantwortlichen Sorgen, wie er uns mitteilte, „um dem Coronaanzeigenwahnsinn endlich ein Ende zu setzen“, wie er meinte!

 

Was die beiden Demos betrifft, so schlossen sie sich gegen 14:30 zum großen Demozug zusammen, rund 30 000 Menschen machten ihrem Unmut Verbal und mit Transparenten sowie Trillerpfeifen Luft. Zwei Mal mussten sie Anhalten eben wegen der erwähnten Blockaden der Gegendemos bis sie gegen 16:00 an den Gegendemonstranten geschützt von Polizisten und Ordnern vorbeigeschleust wurden, der Objektivität geschuldet ist zu Erwähnen, dass es von beiden Seiten dabei Provokationen gab ebenso wie zuvor durch einige vermutlich rechte Aktivisten am Parkring auch, wobei ein bekannter linker Fotograf geohrfeigt wurde ehe die WEGA unter der Führung des Kommandanten Oberst Ernst A. die kleine Gruppe mit einem beherzten „Schleichts Euch“ vertrieb und darüber hinaus die Täter stellte und deren Daten festhielt! 

 

Weitere Zwischenfälle gab es keine mehr, wohl auch Dank des großen Aufgebotes der Polizei und der wachsamen Augen des Ordnerdienstes, welche einige suspekte Personen später am Schottenring feststellte, welche dem Vernehmen nach auch zuvor einen alten Mann dort verletzt haben sollen. Dies wurde dem Einsatzleiter der Polizei gemeldet und der schickte den Flüchtenden eine Gruppe der Einsatzeinheit entgegen. Diese konnte die Gruppe offenbar auch beim Schottentor Stellen und mindestens 3 von ihnen Festnehmen, wobei es offenbar auch mindestens einen Verletzten gab.

Abschließend ist festzustellen, dass die Kundgebung friedlich war und nur vermutlich linke Aktivisten sowie Polizisten der ODE für Unruhe sorgten!

 

Am Sonntag wurde dann bekannt, dass die Regierung den Lockdown verlängert und weitere Verschärfungen der ohnehin rechtlich fragwürdigen Maßnahmen verordnet hat, was bei den Organisatoren der Kundgebungen in ganz Österreich für Empörung sorgte und man so weitere Proteste Organisieren werde, beginnend schon in der nächsten Woche und mündend in eine neuerliche Großdemo am 30. Jänner in Wien, bei der man dann bis zu 100 000 Teilnehmer erwartet!  Das wird wohl die Regierung nicht mehr Ignorieren können, zumal seit der letzten Großdemo am Samstag auch politische Parteien die Proteste Unterstützen ebenso wie Personen aus dem öffentlichen Leben, wie aus Insiderkreisen zu Erfahren war!

 

Bleibt jetzt abzuwarten, wie sich die Dinge Entwickeln, zumal der Innenminister den Demos den Kampf ansagt, doch rechtlich wird ihm das laut Juristen nichts Bringen, denn die Versammlungsfreiheit ist in der Bundesverfassung verankert und das ohne Wenn & Aber!

Zumal der VfGh im Juni unmissverständlich feststellte, dass keine Coronamaßnahme ausreicht um das hohe Gut der Versammlungsfreiheit einzuschränken!!

 

Es sind auch schon wieder einige Beschwerden nach Kundgebungsabbrüchen durch die Polizei beim VfGh anhängig ebenso wie Strafanzeigen gegen die dafür verantwortlichen, wie ebenso aus Insiderkreisen zu Erfahren war.

Selbiges gilt für die Minister und den Bundeskanzler sowie dem Bundespräsidenten, dem Vernehmen nach gibt es sogar viele Privatklagen gegen die Selben.

Was dabei rauskommt bleibt allerdings abzuwarten, schon wegen der Immunität als Nationalratsabgeordnete & Minister bzw. Bundespräsident, wobei bei Privatklagen angeblich keine Immunität gilt.

 

Wir werden weiterhin von den Geschehnissen Berichten, bleiben also ganz nah dran!

 

E. Weber

Fotos:  D. Muhr (c) 2021

Fotos:  E. Weber (c) 2021

Fotos:  O. Kovacs (c) 2021

Fotos:  M. Sebek (c) 2021

Nach der Demo auf der Strecke

 

Fotos:  E. Weber (c) 2021

Die Gegendemos

 

Fotos:  O. Kovacs / E. Weber (c) 2021

Nach der Gegendemo an den Strecken

 

Fotos:  E. Weber (c) 2021

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Große Demo gegen die Coronamaßnahmen und Repressalien für Testgegner

 

Am Heldenplatz trafen sich wieder rund 2500 Personen um gegen die Vorgehensweise der Regierung zu Demonstrieren

 

Schon im Vorfelde wurden die Veranstalter und Ordner von der Polizei gewarnt, dass die Auflagen einzuhalten sind, also Abstände und Maskenpflicht und das bei einer Demo gegen genau diese Dinge!?

 

Dabei sind diese Maßnahmen längst Geschichte, da der VfGh im November und davor schon im Juni den Großteil der Coronarepressalien als Gesetzwidrig aufhob!!!

Nach gut einer Stunde wurde die Versammlung, welche ordnungsgemäß angemeldet war aufgelöst mittels Mitteilung an die Veranstalter, die das anschließend an die Demoteilnehmer weitergab, in dem man den Wunsch der Polizei durchsagte.

 

Daraufhin gingen rund 2000 Menschen auf den Ring und machten ihrem Ärger Luft über die abermals rechtswidrig aufgelöste Demo!

Weitere 500 Leute marschierten durch die Innenstadt und vereinigten sich bei der Oper  wieder mit dem großen Demozug um lautstark zurück zum Heldenplatz zu Ziehen!

Erst dort löste sich gegen 17:00 die Demo endgültig auf, nicht aber ohne dem versprechen Wiederzukommen und das spätestens am 16 Jänner.

 

Der Einsatzleiter des Ordnerdienstes hat dem Einsatzleiter der Polizei gegenüber dann kundgetan, dass er gegen die ganz offensichtlich rechtswidrige Auflösung rechtlich vorgehen werde, da er sich persönlich durch die Maßnahme angegriffen fühlte!

Die Ordner hatten dafür gesorgt, dass die Abstände so gut es ging eingehalten wurden und sie selbst trugen fast alle Mund- Nasenschutz, sofern nicht davon befreit, so wie von der Polizei im Vorfelde gefordert.

Daher sah er keinen Grund für die Demoauflösung und tat dem wie erwähnt auch sowohl gleich nach der Bekanntgabe der Auflösung gegenüber der Polizei kund als auch nach dem Demozug erst Recht!

 

Inzwischen hat der Einsatzleiter die Sache zur Anzeige gebracht und den Behördenvertreter sowie den Verantwortlichen in der LPD Wien zur Verantwortung gezogen, darüber hinaus wurde eine Verfassungsbeschwerde eingebracht, so der SGB Ordnungsdienst der Presse gegenüber.

 

E. Weber

Fotos:  E. Weber (c) 2021

Fotos:  M. Sebek (c) 2021

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Demo für Freiheit und Grundrechte Linz Hauptplatz

am 1. Jänner 2021

 

1200 Teilnehmer konnten am Freitag zum Fest der Freiheit begrüßt werden

 

Fotos:  E. Weber (c) 2021

Fotos:  M. Sebek (c) 2021

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2020


Nach den Demos, Zug durch die Innenstadt bis zur Rossauerkaserne

dort wurde die Demo aufgelöst

Schweigemarsch durch Neubau

Demo gegen die Coronadiktatur am Heldenplatz

Anfangsdemo"Schützt die Kinder vor den Coronamaßnahmen " am Stephansplstz

und späterer Übergriff auf die Aktivisten durch WVB Mitarbeiter

Spuren nach den Demos

Fotos: 

M. Sebek / Robin O. / E. Weber

(c) SGB Media 2020

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Schwerpunkt von Freitag auf Samstag in Wien

Beifahrer trugen keine Schutzmasken im Auto


Bei den Kontrollen bekamen gleich sieben Personen Corona-Strafen in der Höhe von 40 Euro. Sie trugen keinen Mund-Nasen-Schutz und zeigten sich gegenüber den Beamten laut Polizei völlig uneinsichtig, diesen aufzusetzen. In den strengen Lockdown-Regeln müssen nämlich Personen, die nicht im selben Haushalt leben, allerdings in einem Auto sitzen, Schutzmasken tragen.

MÖCHT ICH SEHEN
Der Polizist kann danach seinen Job vergessen!

Warum:
Anfang Nov. hat der VfGh abermals zu Recht erkannt, dass die Maskenpflicht sowieso rechtswidrig ist, da die persönlicher Freiheit und die Gesundheit gefährdet ist und die Regierung den Sinn der Maskenpflicht nicht belegen kann!

 

E. Weber

 

Foto:  (c) E. Weber

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 Coronamaßnahmengegner gingen mal wieder auf die Straße

 

Am Samstagnachmittag gingen rund 50 Personen als „Coronasklaven“ Demonstrieren

 

Weißgekleidete Gestalten, die sich seltsam Bewegen und „normale Menschen“, Symbol für „Coronasklaven“ und „angepasste Menschen“. So wollte man Aufzeigen, dass die Gesellschaft in zwei „Arten“ geteilt wird zwischen den Personen, welche sich „Anpassen“, sich Testen & Impfen lassen, brav Maske tragen und jene die sich Wehren und so „versklavt werden“ und darüber hinaus aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden!

 

Die Demo war nicht angemeldet und das aus gutem Grund, denn so kann niemand dafür verantwortlich gemacht werden, wenn die so genannten Coronagesetze nicht eingehalten werden oder einfach die Demo von den Behörden kontrolliert und bevormundet werden kann.

So wurde Mundpropaganda betrieben, die eben rund 40 Personen erreichte und weitere rund 10 Personen sich dem kleinen Demozug anschlossen!

 

Die Polizei sah ab dem Michaelerplatz zu und zog ab dem Stephansplatz Kräfte zusammen inklusive COBRA Einheiten, was wohl „der Umgebung“ geschuldet war, ging es doch in Richtung Bermudadreieck und damit an einen heiklen Punkt in der City.

 

Daran vorbei am Schwedenplatz löste sich die kleine Demo auf unter Beobachtung von inzwischen mehr als 20 Polizeibeamten unter der Führung von Obstlt. Rudolf H. von der Einsatzeinheit Wien.

Zwei Beamte des Landesamtes für Verfassungsschutz & Terrorismusbekämpfung haben dem Vernehmen nach dann gefordert einen Verantwortlichen für die Demo „Dingfest zu machen“!?

 

So wurde die Gruppe von Polizisten in die U Bahn „verfolgt“ und dort dann eine Kontrolle angeleiert, doch nur mit mäßigem Erfolg, da die Personen ohne MNS alle ein ärztliches Attest hatten und der Rest nahezu sofort eine Maske aufsetzte und so keine Datenaufnahme möglich war! Sodass war auch kein Verantwortlicher für die Demo ausfindig zu machen, den es im übrigen auch nicht gab, da man sich eben zum Spazieren gehen traf!

So war man rund eine Stunde in der City unterwegs und machte damit auf die schwierige Lage in Zeiten von Corona aufmerksam sowie den damit verbundenen Ängsten und Gefahren!

 

E. Weber

Fotos:  E. Weber © 2020

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